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Ich biete Ihnen eine Unterstützung in der Entscheidungsfindung, Wissensvermittlung und Selbstverwirklichung als Systemischer- sowie Mental Coach in Frankfurt am Main und Online.
Mein Service richtet sich an Einzelpersonen, Teams und Gruppen. Erfolge reichen von persönlicher Entwicklung bis zur Erlangung von Wissen und Fähigkeiten.
Zusammen zu Ihrem maximalen Potenzial
Persönlichkeitsenwticklung by Marco Linn
Eine ´Mutmacher´ Autobiografie verknüpft mit zwei von mir entwickelten Persönlichkeitsentwicklungstools.
AKTUELLES:
Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Workshop
und eine Buchveröffentlichung im Frühjahr 2025!
Gegen alle Wahrscheinlichkeit:
Vom Sonderschüler zum Doktoranden und Unternehmer
Buchveröffentlichung voraussichtlich
ab 1.3.2025
Gegen alle Wahrscheinlichkeit: Vom Sonderschüler zum Doktoranden und Unternehmer
Geht es Ihnen auch so? oder
Sie haben das Gefühl, dass andere Ihnen Steine in den Weg legen?
Sie haben eine brillante Idee oder ein vielversprechendes Vorhaben, doch Ihr Umfeld wirft nur Zweifel auf: „Das wird nichts“, „Du kannst das nicht“ und „Das wird alles sehr schwierig und kompliziert“ In diesem demotivierend pessimistischen Klima, das dich immer wieder runterzieht und entmutigt, werden großartige Ideen oft im Keim erstickt.
Manchmal sind es unsere negativen Glaubenssätze, die uns zurückhalten, wie zum Beispiel: „Ich schaffe das nicht“, „Ich bin nicht gut genug“ oder
„Ich werde sowieso scheitern“ Solche Gedanken können unsere Freude und Motivation ersticken und Angst vor der Zukunft hervorrufen.
🎯 Willkommen bei „Der Mutmacher und Grenzenversetzer“!
Ich unterstütze Sie dabei, Ihre bestehenden geistigen und sportlichen Grenzen zu durchbrechen, neue Horizonte zu entdecken und den Mut zu fassen, um neue Wege zu gehen.
↔️ Status quo:
Viele Menschen haben brillante Ideen, doch Pessimisten, Bedenkenträger und Zweifler aus dem Umfeld ziehen Sie immer wieder runter mit : „Das wird nichts“, „Du kannst das nicht", "Das wird alles sehr schwierig und kompliziert“ Auch negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht mutig genug“, „ich kann das nicht“ halten viele zurück und verstärken zudem Stress und Zukunftsangst.
🏆 Das Ziel:
Stellen Sie sich vor, Sie könntest diesen Zweiflern sowie den inneren Ängsten trotzen und Ihre Vorhaben verwirklichen!
➡️ Der Weg:
Im Workshop "Maximen für den Erfolg" lernen Sie sieben essentielle Schritte, um Ihre Potentiale zu nutzen und Herausforderungen positiv anzugehen.
🌱 Der Nutzen:
Sie gewinnen Selbstvertrauen, Handlungskompetenz und gestaltest ein sinnerfülltes Leben.
📣Der Appell:
Lassen Sie sich nicht ausbremsen– melde Sie sich künftig an und beginne Sie Ihre Reise zum Erfolg!
Mit diesem Tool werden wir gemeinsam neue Grenzen setzen und Ihren Horizont erweitern!
Anmerkung: Sowohl dieser Workshop als auch mein künftiges Buch (eine Kombination aus Autobiografie und selbstentwickeltem Tool) verfolgen dasselbe Ziel: Ihnen zu helfen, Ihre Grenzen zu überschreiten und Ihren Horizont zu erweitern.Der Inhalt meines Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung kann auch in Einzeltrainings vermittelt werden, die individuell auf Ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten sind.
Präsentation zum Buchprojekt
Maximen für den Erfolg -
Sieben elementare Schritte
auf dem Weg zum Ziel!
Workshop ab 1.2.2025
Workshop zum selbst entwickelten
Persönlichkeitsentwicklunstool:
Ein Ratgeber/Leitfaden zur Persönlichkeitsentwicklung
Zum Workshop
Mit Mut, Optimismus und Risikobereitschaft
neue Ziele erreichen!
Mein Ansatz
Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, beraten und unterstützen ist meine Passion. Dazu gehören sowohl Veränderungen im Leben als auch Bildungsaufstiege oder das Erreichen anderer Ziele. Mein eigener Bildungsaufstieg aus einer bildungsfernen- und prekären Schicht hat mich dazu motiviert, anderen Menschen mit ähnlichen Herausforderungen zu helfen.
Mit dem Erfahrungshorizont – Vom Sonderschüler bis zum Promotionsstipendiat der renommierten Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., sowie den zahlreichen Ausbildungen im Coaching-Kontext, habe ich eine Fülle an Wissen, Strategien und Tools gesammelt, die ich gerne teilen möchte. Mein Ziel ist es, andere bei ihren Veränderungsprozessen oder Zielerreichungen zu unterstützen und zu motivieren. Dabei möchte ich Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung begleiten und ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können.
Meine Mentaltrainer- und Coaching-Philosophie
basiert auf dem humanistischen Menschenbild: Jeder Mensch besitzt die innere Kraft für Veränderungen und verfügt über eine Vielzahl an Gaben, Potentiale und Fertigkeiten, die latent oder unsichtbar liegen. Meine Aufgabe als Coach ist es, diese inneren Ressourcen zu entdecken und zu aktivieren, um meine Klienten zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und ihre volle Potenzial auszuschöpfen.
Mein Ziel für Einzelpersonen:
Ihre Persönlichkeit und Mentalität stärken.
Mein Ziel in Unternehmen:
Das Betriebsklima in Unternehmen zu steigern!
Folglich steigt dadurch die Motivation und die Ausgeglichenheit der Arbeitnehmer*innen.
Für wen ist das Coaching und Training gedacht?
Ich möchte alle Personen ansprechen, die
-
nach Wachstum streben,
-
sich darauf konzentrieren wollen, Herausforderungen und andere Lebenssituationen erfolgreich zu meistern,
-
neue Ziele verfolgen möchten,
-
lernen möchten, an sich zu glauben,
-
Ihren Selbstwert und ihr Selbstbewusstsein stärken wollen, sowie die Akzeptanz des eigenen Ichs anstreben.
Ich möchte Unternehmen ansprechen, die Interesse daran haben,
-
das Betriebsklima zu verbessern und zu optimieren,
-
die Miarbeiterbindung zu stärken und zu fördern,
-
neue qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen,
-
innere Konflikte zwischen Mitarbeitern oder zwischen der Betriebsführung und den Mitarbeitern zu lösen.
„An sich zu glauben ist der Beginn alles Guten." (Johann Wolfgang von Goethe)
„Entmutigte, unmotivierte und nicht gewürdigte Arbeitnehmer können in einer wettbewerbsintensiven Welt nicht mithalten." (Frances Hesselbein)
Hier finden Sie das Wesentliche
im Flyer-Format
Mein Ansatz
Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, beraten und unterstützen ist meine Passion. Dazu gehören sowohl Veränderungen im Leben als auch Bildungsaufstiege oder das Erreichen anderer Ziele.
Mein eigener Bildungsaufstieg aus einer bildungsfernen- und prekären Schicht hat mich dazu motiviert, anderen Menschen mit ähnlichen Herausforderungen zu helfen.
Mit dem Erfahrungshorizont – Vom Sonderschüler bis zum Promotionsstipendiat der renommierten Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., sowie den zahlreichen Ausbildungen im Coaching- Kontext, habe ich eine Fülle an Wissen, Strategien und Tools gesammelt, die ich gerne teilen möchte. Mein Ziel ist es, andere bei ihren Veränderungsprozessen oder Zielerreichungen zu unterstützen und zu motivieren. Dabei möchte ich Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung begleiten und Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können.
Meine Mentaltrainer- und Coaching-Philosophie
basiert auf dem humanistischen Menschenbild: Jeder Mensch besitzt die innere Kraft für Veränderungen und verfügt über eine Vielzahl an Gaben, Potentiale und Fertigkeiten, die latent oder unsichtbar liegen. Meine Aufgabe als Coach ist es, diese inneren Ressourcen zu entdecken und zu aktivieren, um meine Klienten zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und ihre volle Potenzial auszuschöpfen.
Mein Ziel für Einzelpersonen:
Ihre Persönlichkeit und Mentalität stärken.
Mein Ziel in Unternehmen:
Das Betriebsklima in Unternehmen zu steigern!
Folglich steigt dadurch die Motivation und die Ausgeglichenheit der Arbeitnehmer*innen.
Mit Mut, Optimismus und Risikobereitschaft
neue Ziele erreichen!
Für wen ist das Coaching, Bund Training gedacht?
Ich möchte alle Personen ansprechen, die:
-
nach Wachstum streben,
-
sich darauf konzentrieren wollen, Herausforderungen und andere Lebenssituationen erfolgreich zu meistern,
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neue Ziele verfolgen möchten,
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lernen möchten, an sich zu glauben,
-
Ihren Selbstwert und ihr Selbstbewusstsein stärken wollen, sowie die Akzeptanz des eigenen Ichs anstreben.
Hier finden Sie das Wesentliche
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Ich möchte Unternehmen ansprechen, die Interesse daran haben:
-
das Betriebsklima zu verbessern und zu optimieren,
-
die Miarbeiterbindung zu stärken und zu fördern,
-
neue qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen,
-
innere Konflikte zwischen Mitarbeitern oder zwischen der Betriebsführung und den Mitarbeitern zu lösen.
„Entmutigte, unmotivierte und nicht gewürdigte Arbeitnehmer können in einer wettbewerbsintensiven Welt nicht mithalten." (Frances Hesselbein)
„An sich zu glauben ist der Beginn alles Guten." (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich biete Ihnen eine Unterstützung in der Entscheidungsfindung, Wissensvermittlung und Selbstverwirklichung als Systemischer- sowie Mental Coach in Frankfurt am Main und Online.
Mein Service richtet sich an Einzelpersonen, Teams und Gruppen. Erfolge reichen von persönlicher Entwicklung bis zur Erlangung von Wissen und Fähigkeiten.
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Persönlichkeitsenwticklung by Marco Linn
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in Frankfurt am Main. Mein Service richtet sich an Einzelpersonen, Teams und Gruppen. Erfolge reichen von persönlicher Entwicklung bis zur Erlangung von Wissen und Fähigkeiten.
Zusammen zu Ihrem maximalen Potenzial
Persönlichkeitsenwticklung by Marco Linn
Im Coaching geht es darum, Klienten zu ermächtigen und Ihre innere Stärke zu entfalten. Dies ermöglicht Ihnen, Hindernisse zu überwinden, Selbstvertrauen aufzubauen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Empowerment im Coaching ist der Schlüssel zu Spitzenleistungen und persönlichem Wachstum.
Entwicklung, Stärke und Empowerment
Persönlichkeitsenwticklung by Marco Linn
Mit Mut,Optimismus und Risikobereitschaft
neue Ziele erreichen
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Für wen ist das Coaching - Beratung und Training gedacht?
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nach Wachstum streben,
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lernen möchten, an sich zu glauben,
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Ihr Selbstwert und Selbstbewusstsein stärken wollen sowie die Akzeptanz des eigenen Ichs
Meine Philosophie
Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, beraten und unterstützen ist meine Passion. Dazu gehören sowohl Veränderungen im Leben als auch Bildungsaufstiege oder das Erreichen anderer Ziele. Mein eigener Bildungsaufstieg aus einer bildungsfernen und prekären Schicht hat mich dazu motiviert, anderen Menschen mit ähnlichen Herausforderungen zu helfen. Vom Sonderschüler bis zum Promotionsstipendiat der renommierten Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. sowie den zahlreichen Ausbildungen im Coaching Kontext habe ich eine Fülle an Erfahrungen,Strategien, Tools gesammelt, die ich gerne teilen möchte. Mein Ziel ist es, anderen bei ihren Veränderungsprozessen oder Zielerreichungen zu unterstützen und zu motivieren. Dabei möchte ich sie in ihrer persönlichen Entwicklung begleiten und ihnen Wege aufzeigen, wie sie ihre Ziele erfolgreich erreichen können.
Mein Ziel:
Ihre Mentalität und Persönlichkeit zu stärken
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Bildungsaufstieg aus bildungs-
ferner und prekärer Schicht
Auf Grund meiner Lippen-Kiefer-Gaumenspalte und fehlender vorschulischen Förderung von Seiten meines Elternhauses wurde ich erst ein Jahr später in einer Sonderschule für Sprachbehinderte eingeschult. Die Sonderschule, auch Förderschule genannt, war anfangs auf einem ungewollten Internats und später auf einer Ganztagsschule. Von der 7. Klasse bis einschließlich der 9. Klasse ging ich zur Hauptschule in Ensdorf/Saar. Der Wechsel zur Hauptschule fiel mit aus schulischem Aspekt sehr schwer, weil in der Sonderschule vergleichsweise weniger die deutsche Grammatik und Rechtschreibung gelehrt wurde. Der Fokus lag primär bei der Sprachbildung. Bis nach der Ausbildung besaß ich eine mangelhafte Rechtschreibung. Mit dem Besuch des Abendgymnasiums lernte ich autodidaktisch die deutsche Rechtschreibung und die Grammatik. Im Anschluss absolvierte ich eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsgärtner bei unserem dörflichen Betriebshof. Nach der Ausbildung erhielt ich dort einen Arbeitsvertrag als Gemeindegärtner. In meiner Familie und Umfeld wurde ich auf Grund meiner Lippen-Kiefer-Gaumenspalten nicht wahrgenommen. In dieser Bildungsfernen Schicht wurden körperliche sowie sprachliche Einschränkungen mir einem kognitiven Defizit assoziiert. Dies nahm ich in meiner Familie, dem nahen Umfeld und auf der Arbeitsstätte wahr. Weil mich die Lippen-Kiefer-Gaumenspalten störte und ich den Zustand nicht mehr hinnehmen wollte, kam ich ins Handeln und lies ich mich etliche Male u. a. am Universitätsklinikum Homburg/Saar operieren mit anschließender oftmaliger logopädische Behandlung. Dies war immer mit Diskussionen mit meinen Eltern verknüpft „mit dem Tenor ist doch gut wie es ist“. Meinen Eltern war eine Verbesserung gleichgültig. Durch das unsichere schlechte nasale Sprechen wurde ich oft gehänselt. Folglich litt ich unter einem ausgesprochen geringen Selbstbewusstsein und einem tiefen Mangel an Selbstwertgefühl. Das Elternhaus war geprägt vom physischer häuslicher Gewalt, Alkohol, Depression, Hass sowie Cholerisches Anfälle des Vaters war an der Tagesordnung in meiner Kindheit und Jugend. Zudem kam es immer wieder zu Geldnöte und meine Mutter musste sich oftmals Geld ausleihen, sodass am Monatsende Essen auf dem Tisch stand. Mein Vater arbeite ohne Ausbildung als Arbeiter bei den Ford Werken im saarländischen Saarlouis. Meine Mutter absolvierte eine Bäckereifachverkäuferin und war später als Reinigungskraft geringfügig beschäftigt. In unserer Familie gab es kein Interesse für Allgemeinbildung und keine sachlichen rational geführte Diskussionen. Diskussionen endeten in emotional, beleidigenden und rechthaberisches Geschrei. Im Elternhaus gab es lediglich nur ein altes allgemeines Lexikon. Außer dem Dorfgerede und das Lästern über Familienmitglieder und Dorfmitbewohner lebte jeder in seinem unzufriedenen/unglücklichen Welt. Meine streng katholische erzogene Großmutter – väterlicher Seite – besaß den Glauben, dass meine Lippen-Kiefer-Gaumenspalteneine Bestrafung Gottes ist, weil meine Eltern sündigten. Demzufolge kümmerte sich mein Vater kaum um mich. Eine selbstbewusst und liebevoll Erziehung genoss ich väterlicher Seite nicht. Meine Mutter war stets zwiegespalten, die Angst vor dem Vater war enorm groß, sodass Sie meine Belange und Bedürfnisse nicht unterstützen durfte. Diesen Zustand, in einem Umfeld zu leben, welches von negativen Denken und strukturkonservativen Strukturen (Befürchtungen, Unsicherheiten und Ängste vor Neuem) geprägte ist, wollte ich nicht mehr ertragen. Primär hörte ich im familiären und berufliche Umfeld stets, was alles nicht geht oder falsch ist. Berufliche Weiterentwicklungen wurde als „willst du was besseres werden“ bewertet. Auf dieses negative und frustrierte Leben besaß ich keine Lust mehr und beschloss mich für den Zweiten Bildungsweg. Ich setzte mir das Ziel die Fachoberschulreife zu erreichen und kam ins Handeln. In meiner Jugend besaß ich bereits die Wissbegierde, dies stand im Kontrast zu meinem familiären Umfeld.
Ausgangspunkt
Nach zwei Jahren als Gemeindegärtner in meinem Wohnort, entschloss ich mich für den Zweiten Bildungsweg. Schon während meiner Ausbildung inspirierte mich mein Tauchlehrer, der nach seiner Ausbildung zum Industriemechaniker, die Fachoberschule und ein Studium absolvierte. Später war ein ein gutverdienender Maschinenbauingenieur bei dem Autohersteller Ford in Saarlouis. Als ich meinen Eltern, Arbeitskollegen und in meinem Verein über mein Vorhaben sprach, lächelten sie nur und sagten „sinnhaft“ Schuster bleib bei denen leisten. Viele erwähnten auch, dass ich dies nicht könne bzw. nicht in der Lage bin dies zu bewältigen. Dies verunsicherte mich sehr und ich zweifelte an mir selbst. Ein fortgeschrittener Lehramtsstudent in unserem DLRG Verein in Ensdorf sagte mir sogar, dass ich draußen in der freien Wirtschaft keine Überlebenschance hätte und lieber als Gemeindegärtner meine Tätigkeit nachgehen soll. Folglich war mein ohnehin kaum vorhandenes Selbstbewusstsein am Boden. Weil mein damaliges Selbstvertrauen nicht existierte und ich durch die vielen negativen Feedbacks, kognitiv an mir selbst zweifelte, wollte ich mich von meinem Gärtnerjob freistellen lassen und in Bad Kreuznach die Fachoberschule ausprobieren. Wenn das Vorhaben gescheitert wäre, hätte ich wieder zur Gemeinde wieder zurückkehren können. Mit dieser Idee ging ich zum Personalamt. Diese gaben mir für paar Tage später einen Termin für eine Besprechung. In dieser Besprechung war mein oberster Chef, der Bürgermeister unserer kleinen Gemeinde, sowie der Bauamtsleiter, Personalchef und mein Gärtnermeister anwesend. Alle empfahlen mir dringendste von diesem „verrückten“ Vorhaben ab, da ich dies „sinngemäß“ kognitiv nicht schaffe. Ich lies von dem Gedanken vorerst ab. Nach dieser Besprechung war ich völlig am Ende, ich fühlte mich komplett niedergeschlagen, ich war absolut verzweifelt. Eine Vereinsfreundin von einer anderen DLRG Ortsgruppe, die Gymnasiallehrerin in Saarlouis war, gab mir den Hinweis, dass es in Saarbrücken ein Abendgymnasium existiert. Ich bewarb mich dort und ging im folgenden neuen Schuljahr viermal in der Woche, neben dem Vollzeitjob als Gärtner, zum Abendgymnasium. Schnell bemerkte ich, dass ich den Stoff am Abendgymnasium bewältigen konnte, wenn genügend Zeit zum Lernen vorhanden war, und erzielte gute Noten. Nachdem ich zwei Jahre das Abendgymnasium besuchte, traf ich den Entschluss, die Gärtnerstelle zu kündigen, um zugleich das unangenehme Elternhaus bzw. negative familiäres Umfeld zu verlasse. Ich bewarb mich an der zuvor genannten Fachoberschule und besuchte diese in , die ich zuvor erwähnte. Diese Fachoberschule absolvierte ich Vollzeit. Mein Vater war grundsätzlich der Auffassung, dass akademisches Arbeiten keine Leistung ist und besaß einen regelrechten Hass auf Akademiker. Tätigkeiten bzw. das Arbeiten am Schreibtisch bewertete er stets als negativ. Zur damaligen Zeit besaßen wir noch kein Internet, so lies ich mir von der Fachoberschule eine ausgedruckte Liste für WG-Zimmer zukommen. Ich telefonierte diese Liste ab. Als mein Vater davon erfuhr, dass ich nach Rheinland-Pfalz telefonierte, tobte er und war äußerst cholerisch und verletzend, wie so oft. Er fand mein Vorhaben, die Fachoberschule zu besuchen, als unnütz und die „teuren“ Telefonate verbot er mir. Letztlich telefonierte ich heimlich und fand auf diesem Weg ein WG-Zimmer. Wenn ich nach intensiven Wochen an der Fachoberschule ins Saarland fuhr, um mich während der Ferien eine oder zwei Wochen lang zu erholen, wurde dies von meinen Eltern als Faulenzerei betrachtet.
Beginn des Zweiten Bildungswegs
FH und Uni Studium
Nach der Fachhochschulreife absolvierte ich das Studienfach Landschaftsarchitektur an der FH Wiesbaden - Zweigstelle Geisenheim am Rhein. Nach dem abgeschlossenen FH-Studium ging es in die Schweiz zum internationalem Star-Landschaftsarchitekten Enzo Enea in Schmerikon am Zürichsee. Dort arbeitete als Ingenieur. Während meines ersten Studiums einschließlich der Praktika bei dem renommierten und angesehenen Gartendenkmalpfleger Dr. h.c. Hans Dorn in Frankfurt am Main gewann ich die Leidenschaft für die Gartendenkmalpflege. Das reine planen von repräsentative Villengärten und Millionengärten bei Enzo Enea in der Schweiz und Umland war äußerst beeindruckend, jedoch von der Pflanzenverwendung – aus meiner Perspektive – zu monoton. Zudem fehlte mir der gartendenkmalpflegerische Kontext. Mit dem gesammelten Erfahrungen aus dem Elternhaus, den Praxiserfahrungen in Unternehmen besaß ich das Bedürfnis nach Freiheit, Selbstbestimmtheit, teilweisen Unabhängigkeit sowie neues Wissen aufzusaugen. In diesem Kontext entstand die Idee nach einer Dissertation innerhalb der Gartendenkmalpflege. Während der Promotionsphase könnte ich frei, kreativ und im Wesentlichen selbstständig arbeiten/forschen. Zu diesem Zeitpunkt war eine Promotion mit einem FH-Studium kaum vorstellbar. Nach intensiver Recherche fand ich heraus, dass die TU Berlin noch nach der alten Studienordnung lehrte und der Dipl.-Ing (Univ.) angeboten wurde. Andere Universitäten stellten bereits auf den Master um. Folglich bewarb ich mich an der TU Berlin für den Universitätsabschluss im Bereich der Landschaftsarchitektur mit dem Schwerpunkt Gartendenkmalpflege. Kurzfristig bekam ich eine Zusage von der TU Berlin. Mit wenig Geld auf dem Konto und äußerst geringer elterlicher Unterstützung (50 € im Monat) zog ich spontan nach Berlin. Mit Mut, Risikobereitschaft und Optimismus lebte ich anfangs vom Dispokredit und suchte strebsam nach einer Gärtnerstelle, die ich wenige Wochen später antrat. Auf dieser Weise finanzierte ich mir anfangs das Zweitstudium. Später arbeitete ich stundenweise in einem Landschaftsarchitekturbüro in Berlin für die Finanzierung des Studiums. Horizonterweiterung im künstlerischen und musikalischen Bereich Im 5. Semester, von Seiten der FH Geisenheim, stand ein Praxissemester an. Um nicht Zuhause für ein Semester lang zu wohnen, entschied mich für ein Praxissemester in Büro von Dr. h. c. Dorn in Frankfurt am Main. Solch ein harmonisches-, wertschätzendes -, kultiviertes- Miteinander sah ich in den vorherigen Unternehmen und im familien Umfeld Kontext nicht. Es war eine neue Welt für mich in diesem Landschaftsarchitekturbüro und in Frankfurt am Main. In dieser Zeit lernte ich Herrn Dorn auch Privat kennen und ich unterstütze ihn gärtnerisch auf seinem preisgekrönten 5000 qm großen Garten – nach den Gestaltungsphilosophie von Hermann Muthesius – in hessischem Elm bei Schlüchtern. Bis zum diesem 5. Semester entwickelte sich primär der berufliche Horizont im Bereich der Garten- und Landschaftsarchitektur bei mir. Ein Zugang bzw. die Sensibilisierung für Literatur, Kunst sowie klassische Musik, Oper und Theater besaß ich nicht. Mit dem 5. Semester und den darauf folgenden freiwilligen Praktika nahm mich Herr Dr. Dorn regelmäßig zu Veranstaltungen mit. Wir gingen ins bekannte Frankfurter Städel Kunstmuseum, in die Skulpturensammlung Haus Liebig, Museum für Angewandte Kunst, Alter Oper Frankfurt , Oper Frankfurt und zur Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur, die oft im Frankfurter Palmenhaus tagte. So erweiterte sich in Frankfurt mein Horizont für diese geistreichen Themengebiete. Das Aufsaugen dieses Wissens war für mich ein äußerst großer Reichtum. Meine spätere zweite Diplomarbeit von Seiten der TU Berlin zog mich wieder in mein inspirierendes Frankfurt am Main. Dort schrieb ich in Kooperation mit dem Planungsbüro Dorn meine zweite Diplomarbeit zum Thema: „Die gartendenkmalpflegerische Entwicklung des Historismus Parks Ramholz mit Einbindung des Naturschutzes und einer multifunktionalen Forstwirtschaft“ Seit dem 5. Semester ist eine freundschaftliche, herzliche Beziehung entstanden, die bis zu seinem Tod anhielt. Diese Person war für mein Leben sehr bereichernd und prägend.
Im Coaching geht es darum, Klienten zu ermächtigen und ihre innere Stärke zu entfalten. Dies ermöglicht ihnen, Hindernisse zu überwinden, Selbstvertrauen aufzubauen
und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Empowerment im Coaching ist der Schlüssel zu Spitzenleistungen und persönlichem Wachstum.
Entwicklung, Stärke
und Empowerment
Persönlichkeitsenwticklung by Marco Linn
Im Coaching geht es darum, Klienten zu ermächtigen und ihre innere Stärke zu entfalten. Dies ermöglicht ihnen, Hindernisse zu überwinden, Selbstvertrauen aufzubauen
und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Mit Empowerment zum persönlichem Wachstum.
Entwicklung, Stärke
und Empowerment
Persönlichkeitsenwticklung by Marco Linn
Mit Mut, Optimismus und Risikobereitschaft
neue Ziele erreichen!
Für wen ist das Coaching und Training gedacht?
Ich möchte alle Personen ansprechen, die
-
nach Wachstum streben,
-
sich darauf konzentrieren wollen, Herausforderungen und andere Lebenssituationen erfolgreich zu meistern,
-
neue Ziele verfolgen möchten,
-
lernen möchten, an sich zu glauben,
-
Ihren Selbstwert und ihr Selbstbewusstsein stärken wollen, sowie die Akzeptanz des eigenen Ichs anstreben.
Ich möchte Unternehmen ansprechen, die Interesse daran haben,
-
das Betriebsklima zu verbessern und zu optimieren,
-
die Miarbeiterbindung zu stärken und zu fördern,
-
neue qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen,
-
innere Konflikte zwischen Mitarbeitern oder zwischen der Betriebsführung und den Mitarbeitern zu lösen.
Mein Ansatz
Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, beraten und unterstützen ist meine Passion. Dazu gehören sowohl Veränderungen im Leben als auch Bildungsaufstiege oder das Erreichen anderer Ziele.
Mein eigener Bildungsaufstieg aus einer bildungsfernen- und prekären Schicht hat mich dazu motiviert, anderen Menschen mit ähnlichen Herausforderungen zu helfen.
Mit dem Erfahrungshorizont – Vom Sonderschüler bis zum Promotionsstipendiat der renommierten Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., sowie den zahlreichen Ausbildungen im Coaching- Kontext, habe ich eine Fülle an Wissen, Strategien und Tools gesammelt, die ich gerne teilen möchte. Mein Ziel ist es, andere bei ihren Veränderungsprozessen oder Zielerreichungen zu unterstützen und zu motivieren. Dabei möchte ich Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung begleiten und Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können.
Meine Mentaltrainer- und Coaching-Philosophie
basiert auf dem humanistischen Menschenbild: Jeder Mensch besitzt die innere Kraft für Veränderungen und verfügt über eine Vielzahl an Gaben, Potentiale und Fertigkeiten, die latent oder unsichtbar liegen. Meine Aufgabe als Coach ist es, diese inneren Ressourcen zu entdecken und zu aktivieren, um meine Klienten zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und ihre volle Potenzial auszuschöpfen.
Mein Ziel für Einzelpersonen:
Ihre Persönlichkeit und Mentalität stärken.
Mein Ziel in Unternehmen:
Das Betriebsklima in Unternehmen zu steigern!
Folglich steigt dadurch die Motivation und die Ausgeglichenheit der Arbeitnehmer*innen.
„An sich zu glauben ist der Beginn alles Guten." (Johann Wolfgang von Goethe)
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„Entmutigte, unmotivierte und nicht gewürdigte Arbeitnehmer können in einer wettbewerbsintensiven Welt nicht mithalten." (Frances Hesselbein)